Bei diesem Flugzeugabsturz starben am 17. Juli in der Nähe von Steinenbronn im Kreis Böblingen drei Menschen. Nun, zehn Monate später, ist die Absturzursache geklärt. Im Bericht der Bundestelle für Flugunfalluntersuchungen heißt es, dass der 62-jährige Pilot kurz nach dem Start in Stuttgart die Kontrolle über sein Kleinflugzeug in den dichten Wolken verlor. Er sei nicht genug trainiert gewesen, um die Maschine der Marke „Piper“ bei diesen Bedingungen manuell zu steuern.
Auch der zweite Mann im Cockpit, ein 72-Jähriger, der zwar als Fluglehrer arbeiten durfte, habe nicht die ausreichende Übung gehabt, das Flugzeug nur anhand der Instrumente steuern zu können. Seine 65-jährige Frau war ebenfalls an Bord. Alle drei Menschen kamen beim Absturz des Kleinflugzeugs ums Leben.
Den Bericht zum Absturz vor zehn Monaten finden Sie hier: Drei Tote bei Flugzeugabsturz