In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag starteten drei Autos aus Mengen Richtung ukrainische Grenze. Die Gruppe – bestehend aus Feuerwehrleuten und Privatpersonen – bricht nun schon zum zweiten Mal auf. Sie bringen Essen und Medikamente in die Ukraine. Zurück kehren sie mit geflüchteten Kindern, Frauen und Familien, die sie an der Grenze aufgenommen haben. Die Aktion ist aus einer privaten Initiative heraus entstanden, es wurden Fahrer gesucht. Die Stadt Mengen stellt der Initiative Fahrzeuge und Räumlichkeiten der Feuerwehr zur Verfügung. Als Thomas Stehle von der Aktion hörte, ist er sofort dabei. Wir haben mit dem Feuerwehrmann gesprochen und gefragt, was er in der Ukraine erlebt hat. Ein Bericht von Lea Smigoc und Benedikt Hermle.