Wenn schon nicht Strand oder Meer, dann wenigstens Freibad oder See: Zumindest im letzten Jahr waren die Bademöglichkeiten in der Region für viele die Rettung an den heißen Sommertagen. Und auch jetzt steigen die Temperaturen wieder – nur die Inzidenz, die sollte noch sinken. Wie die Freibadbetreiber mit den unsicheren Öffnungsperspektiven umgehen und was das für die Vorbereitung auf die Badesaison bedeutet, haben wir uns am Beispiel des Donaubads Neu-Ulm und des Lothar-Schultheiß-Bads des SSV Ulm angeschaut. Bei ihnen herrscht Optimismus, denn auch im letzten Jahr durften sie – wenn auch verspätet im Juni – trotz Pandemie öffnen. Die Seen in der Region werden aktuell nicht besonders vorbereitet, hier wird lediglich die übliche Steg- und Wiesenpflege betrieben. Mit weiteren Planungen wolle man aber noch abwarten, erklärten die Städte Erbach, Neu-Ulm und Senden auf Anfrage.