Der Weihnachtsmann bekommt in diesem Jahr Unterstützung auf vier Rädern. Deutschlandweit hat am Wochenende die Aktion „Ein Funken Hoffnung“ für Aufsehen gesorgt. Laute Weihnachtsmusik hat, auch bei uns in der Region, zahlreiche Schaulustige aus den Häusern und Restaurants auf die Straße gelockt. Und die mussten sich dann zweimal die Augen reiben, als sie sahen was da, bunt geschmückt und weihnachtlich beleuchtet um die Ecke kam: Traktoren nämlich. Zahlreiche Landwirte haben sich zusammengeschlossen, Spenden gesammelt und soziale Einrichtungen abgefahren. Um den besonders isolierten und bedrohten Gruppen, wie Senioren, Behinderte oder Kinder, in der Pandemie ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Schon bei ihrem ersten Stopp, bei der Lebenshilfe Donau-Iller in Jungingen, waren sie damit erfolgreich.
Gesponsert wurde die Aktion im Alb-Donau-Kreis von Rayher Laupheim, Donau-Iller Bank Ehingen, REWE Lonsee, Allgaier Agrarhandel Allmendinger, REWE Holy Ulm, Claas Württemberg Oberessendorf und Winkler Ulm.