Einige Wochen ohne Einzelhandel, ein paar Monate keinen Haarschnitt: Das war in den vergangenen Wochen Alltag. Die Situation war definitiv ärgerlich, aber Klamotten einkaufen ist eben nicht lebensnotwendig.
Existenziell für unseren Alltag ist aber beispielsweise Strom – wir haben uns angeschaut, wie die Energieversorger mit der Corona-Krise umgehen und wie und ob sich das Virus auf die Strompreise auswirkt: Grundsätzlich fällt auf, dass insgesamt weniger Strom verbraucht wird – vor allem deshalb, weil viele Unternehmen ihre Produktion heruntergefahren haben. Deshalb ist der Strompreis an der Börse gesunken. Trotzdem würde sich der Strompreis nächstes Jahr erhöhen, wenn Bund und Länder nicht gegensteuern würden.