Die zwölf bei einem Bundeswehreinsatz im westafrikanischen Mali verwundeten Bundeswehrsoldaten sind in am Wochenende nach Deutschland zurückgebracht worden. In der Nacht von Samstag auf Sonntag landete am Stuttgarter Flughafen eine Maschine mit sechs der insgesamt zwölf Soldaten, die bei dem Selbstmordattentat mit einer Autobombe auf eine UN-Patrouille verletzt worden sind. Die Soldaten wurden noch in der Nacht von Stuttgart zum Bundeswehrkrankenhaus in Ulm gebracht. Bereits am Samstagnachmittag war ein Flugzeug mit den anderen zum Teil schwer verletzten Soldaten in Köln gelandet, die nach Koblenz ins Bundeswehr Zentralkrankenhaus gebracht wurden.