Das Höhlendrama in Grabenstetten hat ein glückliches Ende genommen. Dort sind gestern in der Falkensteinhöhle zwei Höhlengänger nach einem heftigen Starkregen von den Wassermassen eingeschlossen worden und mussten aus etwa 650 Metern Tiefe befreit werden. Die Kritik richtet sich nun vor allem gegen den Höhlenführer- dass der bei der schlechten Wettervorhersage die Höhle überhaupt betreten hat stößt bei Experten auf Unverständnis