Bei einer Pressekonferenz vor seinem Kampf gegen Francois Botha in Südafrika hat Uwe Hück versprochen, das Werk von Axel Schulz zu vollenden. Der hatte 1995 im WM-Kampf gegen Botha verloren. Allerdings stellte sich hinterher heraus, dass Botha gedopt war. In einer symbolischen Geste hatte der Südafrikaner Schulz den Gürtel später übergeben. Für den Kampf gab Schulz dem Porsche-Betriebsratschef Hück noch einen Tipp auf den Weg. Das Duell steht unter dem Motto Fighting for Hope. Die Erlöse gehen an soziale Projekte in Kapstadt. Einen Kampf zwischen den beiden Kontrahenten hatte es schon vor zwei Jahren gegeben. Das Ergebnis: Unentschieden.