Unbewusst: Wir haben einen Förster begleitet

„Wiederaufbau von Wäldern – ein Weg zu Erholung und Wohlbefinden“. So lautet das Motto des diesjährigen Internationalen Tag des Waldes. Die Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen möchte heute auf zwei Dinge aufmerksam machen: 1) Der weltweite Schwund an Wäldern muss aufgehalten und der Trend umgekehrt werden. 2) Das Wohlbefinden der Menschen ist eng verbunden mit dem Zustand der Wälder.

Wir nehmen den „forstlichen Feiertag“ zum Anlass, um mit unserer Wochenserie „Unbewusst“ zu starten. Wir stellen Ihnen nämlich fünf Berufe vor, deren Arbeit sehr wichtig für unsere Gesellschaft ist, die aber nicht immer im Vordergrund der öffentlichen Wahrnehmung stehen. Um einen besseren Einblick zu bekommen, haben Eva Reuter und Anne Jethon nicht nur Gespräche geführt, sondern jeweils mitgearbeitet. Passend zum Internationalen Tag des Waldes starten wir mit dem Beruf des Försters. Dafür hat Eva Reuter Förster Johannes Reisacher begleitet, der den südlichen Roggenburger Forst der Bayerischen Staatsforsten in Weißenhorn betreut.

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