Ulmer Weinfest - Das erwartet Sie dieses Jahr

Wein genießen ja – aber mit Sicherheitsvorkehrungen. Neu ist vor allem das Hygienekonzept. Aufgrund der begrenzten Besucherzahl von 750 Personen gibt es in diesem Jahr zwei Zeitfenster, in denen sich Besucher einen Tisch ergattern können. Zunächst von 16:30 bis 19:15 Uhr und anschließend von 19:30 bis 23:00. Die Tische können in diesem Jahr auch online reserviert werden:
Eine Reservierung ist aber nicht zwingend erforderlich. Auch spontane Besucher können ihr Glück versuchen.
Wer lieber vor Ort etwas essen möchte kommt auch auf seine Kosten. Pizza, Flammkuchen und Jause brettle sorgen trotz reduzierter Küche fürs leibliche Wohl.
Und für die Durstigen: Die Weinkarte umfasst rund 75 Sorten. Es gibt allerdings auch eine weitere, nicht offen ausgelegte Karte – Die sogenannte Schatzkarte.
Auf schlechtes Wetter und eher milde Temperaturen sind die Veranstalter vorbereitet. Rund 80% der Fläche ist überdacht. Passend dazu hat sich Marcel Mühlberger auch seinen derzeitigen Lieblingswein ausgesucht.
Das Weinfest startet morgen und geht bis zum 21. August. Die Veranstalter rechnen mit bis zu 18.000 Besuchern.

 

Das könnte Dich auch interessieren

23.04.2024 01:02 Min Umfrage: Buch oder eBook Heute ist Tag des Buches. Anlässlich dazu haben wir uns in der Ulmer Innenstadt umgehört ob die Ulmerinnen und Ulmer wirklich noch aus Büchern lesen oder schon auf eBooks umgestiegen sind. 19.04.2024 02:12 Min Masterplan fürs Donaustadion: Gemeinderat entscheidet einstimmig dafür, DFL erteilt Ulm Zweitliga-Lizenz Hand in Hand mit dem sportlichen Erfolg des SSV Ulm 1846 Fußball geht das Thema: Zweitligatauglichkeit des Donaustadions. Nach aktuellem Stand erfüllt das Multifunktions-Stadion in der Ulmer Friedrichsau die Vorlagen der Deutschen-Fußball-Liga. Um das zu ändern, soll ein Masterplan erstellt werden. Über diesen wurde gestern im Ulmer Gemeinderat abgestimmt: 18.04.2024 00:37 Min Neubau der Gänstorbrücke wird teurer 12 Millionen Euro mehr. Laut einem Medienbericht: soll der Neubau der Gänstorbrücke deutlich teurer als bisher geplant werden. Die Brücke verbindet die Innenstädte Ulm und Neu-Ulm. Grund für die Mehrkosten soll vor allem der Abriss der Brücke sein. Damit steigen die Gesamtkosten auf mehr als 52 Millionen Euro. Ursprünglich geplant waren 20 Millionen Euro für 18.04.2024 00:32 Min Gänstorbrücke: Kosten für Neubau steigen Der Neubau der Gänstorbürcke wird teurer. Ursprünglich waren die Kosten für den Neubau und Abriss auf 20 Millionen Euro geplant. Laut einem Medienbericht sollen die Abrisskosten nun aber um rund 12 Millionen Euro steigen. Die Gesamtkosten belaufen sicher daher auf mehr 52 Millionen Euro. Die Mehrkosten von 12 Millionen Euro teilen sich die Städte Ulm