Ulmer bleiben brav: So war der Schwörmontag

Die Ulmer sind relativ brav geblieben – das sagen jedenfalls Polizei und Wasserwacht aus Ulm und Neu-Ulm. Sie haben eine Bilanz zum diesjährigen Schwörmontag gezogen. Coronabedingt wurde der Ulmer Feiertag ja auch in diesem Jahr nur in kleinem Rahmen gefeiert. Das Nabada und die Party in der Stadt waren zwar abgesagt, trotzdem haben die Polizei und die Wasserwacht kontrolliert, ob sich auch alle an die Regeln gehalten haben. Klar ist: die Gastronomie durfte öffnen. Bis 23 Uhr waren viele Gäste unterwegs. Die Stimmung soll laut Gastronom Michael Freudenberg gut gewesen sein. Er erzählt uns, wie er den Schwörmontag erlebt hat.

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