Fairtrade steht für bessere Preise für Kleinbauernfamilien, sowie menschenwürdige Arbeitsbedingungen für Beschäftigte auf Plantagen in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Die Technische Hochschule Ulm ist nun erneut mit dem Fairtrade Siegel ausgezeichnet worden.
Das ist laut Professorin Ursula Klaschka nur durch langjähriges Engagement möglich.
Neben Fairtrade Produkten in der Cafeteria und in Automaten hat sich
Ein Blick in die Ulmer Innenstadt zeigt. Mit der Fairtrade Auszeichnung steht die Hochschule nicht alleine da. Seit über 30 Jahren gibt es bereits den Weltladen. Hier gibt es Produkte, wie der Name bereits vermuten lässt, aus aller Welt zu kaufen. Wichtig: Fair muss es sein.
Eva Gollan fügt an, dass Fairness natürlich auch seinen Preis hat. Und das bringt uns zu Benjamin Schmidt. Er betreibt ein Restaurant in Ulm und legt viel Wert auf Nachhaltigkeit.
Auch wenn der Wunsch nach Fairtrade bei Vielen vorhanden ist, die Realität zeigt, wie so oft, hat der Endkonsument die Chance einen Unterschied zu machen. Universtäten, Einkaufsläden und Restaurants