Die Bezirksgruppe Ulm des Verbands Südwestmetall warnt davor, in erster Linie den Unternehmen die Energiezufuhr zu kürzen, sollte Russland Gaslieferungen nach Deutschland stoppen. Ein Lieferstopp an die Energieintensive Industrie würde laut Südwestmetall zu massiven Arbeitsplatzverlusten und kaum vorhersehbaren wirtschaftlichen Folgen führen. Die Bezirksgruppe plädiert in einer Pressemitteilung dafür, Privathaushalte und Industrie im Falle von Versorgungsengpässen gleich zu behandeln. So könne man möglichst viele Arbeitsplätze retten, so der Verband.