Martin Rivoir von der Ulmer SPD-Fraktion hat einen Antrag an die Stadt gestellt, der das Taubenkot-Problem rund um die Sedelhöfe angehen soll. Die Taubenpopultion sei enorm und mache auch vor der neuen Installation der Jahreszahlen von Albert Einsteins Leben nicht Halt. Das Denkmal solle geschützt und gereinigt werden. Oberbürgermeister Gunter Czisch gibt Rivoir Recht und will das Problem angehen. Künftig soll das Einsteindenkmal häufiger gereinigt werden. Außerdem soll das Taubenfütterungsverbot strenger kontrolliert werden. Ein Grafikbüro soll das Denkmal zudem so umgestalten, dass es dort für die Tauben keine attraktiven Sitzmöglichkeiten mehr gebe.