Stadt sperrt Gänstorbrücke für LKW

Die Gänstorbrücke zwischen Ulm und Neu-Ulm muss abgerissen werden. Bis dahin will die Stadt den Verkehr weiterhin ermöglichen. Garantieren sollen das Verkehrsschilder, die LKW, die mehr als 24 Tonnen wiegen, die Fahrt über die Brücke verbieten. Doch nicht jeder hält sich daran. Jetzt greift die Stadt weiter durch.

 

Das könnte Dich auch interessieren

19.05.2023 25:01 Min Regio TV Stuttgart Journal 19.05.2023 Themen im Journal +++ Umsetzung der Streckensperrung – Pendler werden momentan zwischen Waiblingen und Bad Cannstatt auf Schienenersatzverkehr umgeleitet- die meisten sehen das gelassen +++ The Länd in Berlin – mit einer Veranstaltungsreihe will die Landesvertretung auf das Thema Transformation der Wirtschaft aufmerksam machen +++ Go-Ahead-Zugverkehr am Wochenende zwischen Stuttgart und Ulm aufgrund von Bauarbeiten 16.05.2023 26:41 Min Regio TV Stuttgart Journal 16.05.2023 Themen im Journal +++ Immer neue Negativ-Schlagzeilen: Bei der Landespolizei kommen immer mehr Vorwürfe sexueller Belästigung auf. Das Innenministerium setzt auf transparente Aufklärung +++ Mit offenem Visier für Depressionshilfe – beim Fellows Ride kommen Motorradfahrer zusammen, um auf die Volkskrankheit aufmerksam zu machen +++ CDU unterstützt Volksbegehren gegen Gender-Regeln +++ Ursache für Gasgeruch am Stuttgarter 18.04.2024 00:37 Min Neubau der Gänstorbrücke wird teurer 12 Millionen Euro mehr. Laut einem Medienbericht: soll der Neubau der Gänstorbrücke deutlich teurer als bisher geplant werden. Die Brücke verbindet die Innenstädte Ulm und Neu-Ulm. Grund für die Mehrkosten soll vor allem der Abriss der Brücke sein. Damit steigen die Gesamtkosten auf mehr als 52 Millionen Euro. Ursprünglich geplant waren 20 Millionen Euro für 18.04.2024 00:32 Min Gänstorbrücke: Kosten für Neubau steigen Der Neubau der Gänstorbürcke wird teurer. Ursprünglich waren die Kosten für den Neubau und Abriss auf 20 Millionen Euro geplant. Laut einem Medienbericht sollen die Abrisskosten nun aber um rund 12 Millionen Euro steigen. Die Gesamtkosten belaufen sicher daher auf mehr 52 Millionen Euro. Die Mehrkosten von 12 Millionen Euro teilen sich die Städte Ulm