Staatssekretär besucht Bad Wurzach

Der Stuttgarter Staatssekretär Peter Hofelich ist in Bad Wurzach gewesen. Er stattete der türkischen Gemeinde einen Besuch ab und besichtigte in Hallenbad und Maria Rosengarten die größten Projekte der Stadt.

Das könnte Dich auch interessieren

16.04.2024 03:05 Min Offenes Mikrofon: Lars Klingbeil besucht deutsch-türkische Community in Stuttgart Die Kommunalwahlen in Baden-Württemberg stehen vor der Tür, deshalb hat Nuray Uslu sich die Liste der Kandidaten für ihre Kommune Ludwigsburg genauer angerschaut. Dabei stellt sie fest: Die meisten der Kandidierenden tragen einen rein deutschen Namen. Nuray nutzt die Gelegenheit, dem SDP-Vorsitzenden Lars Klingbeil direkt zu fragen, woran das liegen könnte – und zwar auf 19.12.2023 02:04 Min Keine finanzielle Unterstützung für Miniaturwelten: Gemeinderat stimmt gegen "Klein-Stuttgart" Wolfgang Frey ist 2012 mit nur 52 Jahren gestorben. Schon zu Lebzeiten er sich sein eigenes Denkmal gebaut: Stuttgart im Maßstab 1:160. Das Modell wurde nach seinem Tod entdeckt und zunächst in Herrenberg von Bahnfan Reiner Braun als „Stellwerk S“ ausgestellt. Anfang 2022 erfolgte der Umzug in die Landeshauptstadt – von da an als Miniaturwelten 17.11.2023 02:28 Min Das „Princess“ führt als erstes Hotel in Deutschland Bitcoin als Zahlungsmittel ein Von außen wirkt das „Princess“ in Plochingen eher unscheinbar, von der Philosophie her möchte es allerdings ein Vorreiter der Digitalisierung sein. Hotelmanager Marc Guilliard ist ein großer Anhänger von Kryptowährungen. Eine virtuelle Währung hat es ihm besonders getan – und die hat er vergangenes Jahr direkt in den Hotelbetrieb eingeführt. 07.09.2023 02:25 Min Finanzielle Landesförderung für Regionalsender soll trotz Kritik des Landesrechnungshofs fortgeführt werden In Baden-Württemberg gibt es sieben regionale, private Fernsehsender, die die Menschen mit lokalen Nachrichten versorgen. Drei davon gehören zur Regio TV Gruppe. Von Montag bis Freitag machen wir jeden Abend eine aktuelle Journal-Sendung. Neben Nerven kostet das vor allem Geld. Kameras, Sendelizenzen und Mitarbeitende müssen bezahlt werden. Um Medienvielfalt zu gewährleisten, fördert das Land seit