Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen zu bröckelnder Fassade am Hauptbahnhof ein

Im August 2021 sind etwa zehn zehn große Fassadenteile am Stuttgarter Hauptbahnhof knapp 15 Meter in die Tiefe gestürzt. Verletzt wurde damals glücklicherweise niemand. Die Staatsanwaltschaft hatte daraufhin wegen des Verdachts der fahrlässigen Baugefährdung gegen Unbekannt ermittelt. Diese Ermittlungen sind nun eingestellt. Es hat wohl keine Hinweise darauf ergeben, dass sich zum Zeitpunkt des Einsturzes Menschen an der Aufschlagstelle aufgehalten hätten. Als Grund für die bröckelnde Fassade hatte die Deutsche Bahn damals angegeben, dass bei Sanierungsarbeiten in einem ehemaligen Büroraum versehentlich eine tragende Wand abgerissen wurde.

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