Fast wäre es coronabedingt ganz abgesagt worden. Doch wegen der aktuellen Brisanz des Themas haben sich die Verantwortlichen entschieden, es doch stattfinden zu lassen: zum 5. Mal startet morgen nun also das „Festival Contre le Racisme“ in Ulm. Dieses Jahr vornehmlich digital, mit vielen online-Veranstaltungen, -Lesungen und -Vorträgen. Doch auch analoges Begleitprogramm ist dabei. So zum Beispiel zwei Klangdemos, oder die SeaWatch-Ausstellung „Retten statt Reden“ im Roxy-Kulturbiergarten. Dort haben wir dem Organisationsteam bei den letzten Vorbereitungen über die Schulter geschaut.