Wäre es ein normales Jahr, dann käme bei den Ulmer jetzt so langsam die Vorfreude auf den Schwörmontag auf. In diesem Jahr wird der Stadtfeiertag aber nicht so stattfinden können, wie es die Besucher gewohnt sind – so viel steht schon jetzt fest. Nabada, Lichterserenade, Schwörkonzert und die Parties in der Stadt und der Friedrichsau: alles abgesagt. Der Kern der Schwörfeierlichkeiten soll aber trotz Corona stattfinden. Bei der Schwörfeier dürfen aber in diesem Jahr nicht so viele Menschen live dabeisein, wie sonst. Maximal 300 Personen passen mit Abstand auf den Weinhof, im Moment sind ohnehin nur Veranstaltungen mit maximal 99 Personen erlaubt. Statt wegen der abgesagten Veranstaltungen Trübsal zu blasen, setzt die Stadt auf kreative Alternativen. Stichwort: Nabada in der Badewanne.