Es gibt Lehrermangel an den Schulen im Kreis Biberach, Alb-Donau und Ulm. Das ist bei der Pressekonferenz des Schulamts zum Schuljahresbeginn herausgekommen. Der Mangel gelte für alle Schularten außer Gymnasien und beruflichen Schulen. Zwar seien die Schulen arbeitsfähig, wären aber am unteren Limit, so die Personalschulrätin. Im Falle einer Grippewelle würde es zu Engpässen kommen. In diesem Schuljahr sind 150 Lehrer neu eingestellt worden, 370 sind jedoch im Mutterschutz oder in Pension gegangen. Nichtbefristete Stellen sollen dem Mangel entgegenwirken.