Schluss mit 2020: Die Oberbürgermeister der Doppelstadt ziehen gemeinsam Bilanz und blicken in die Zukunft

Zusammenarbeit über Grenzen hinweg –in der die Doppelstadt Ulm/Neu-Ulm ist das alltäglich. Doch das vergangene Krisenjahr hat den beiden Oberbürgermeister Katrin Albsteiger und Gunter Czisch einiges abverlangt. Von der Ungewissheit zu Krisenbeginn über den Schwörmontag in Corona-Zeiten bis hin zum zweiten Lockdown. Nun wollen aber beide optimistisch ins neue Jahr schauen. Obwohl beide aktuell im Urlaub sind, haben sie der Kälte getrotzt und sich mit uns auf einen Donauspaziergang begeben. Zusammen haben sie über ihre Erfahrungen in 2020, ihre Hoch-und Tiefpunkte und ihre Hoffnungen für 2021 gesprochen.

Das könnte Dich auch interessieren

01.03.2024 01:09 Min Umfrage: Was wünschen Sie sich vom neuen Ulmer OB? Martin Ansbacher von der SPD, ist seit heute der Ulmer Oberbürgermeister. Wir haben uns auf den Weg in die Ulmer Innenstadt gemacht und bei den Ulmerinnen und Ulmern nachgefragt, was Sie sich von ihm wünschen?

14.12.2023 02:32 Min Czisch gegen Albsteiger: Tischtennis Showmatch als Heimacher für das Pokalfinale Den 7. Januar sollten alle Tischtennisfans, dick und fett in ihrem Kalender markiert haben. Denn dann steigt in der ratiopharm Arena das Tischtennis Final Four. Mit dabei sind unter anderem die TTF Liebherr Ochsenhausen. Als Heißmacher für das Final Turnier durften Gunter Czisch und Katrin Albsteiger, die Oberhäupter der Doppelstadt, vorab ein kleines Tischtennismatch spielen.

18.04.2024 00:37 Min Neubau der Gänstorbrücke wird teurer 12 Millionen Euro mehr. Laut einem Medienbericht: soll der Neubau der Gänstorbrücke deutlich teurer als bisher geplant werden. Die Brücke verbindet die Innenstädte Ulm und Neu-Ulm. Grund für die Mehrkosten soll vor allem der Abriss der Brücke sein. Damit steigen die Gesamtkosten auf mehr als 52 Millionen Euro. Ursprünglich geplant waren 20 Millionen Euro für

18.04.2024 00:32 Min Gänstorbrücke: Kosten für Neubau steigen Der Neubau der Gänstorbürcke wird teurer. Ursprünglich waren die Kosten für den Neubau und Abriss auf 20 Millionen Euro geplant. Laut einem Medienbericht sollen die Abrisskosten nun aber um rund 12 Millionen Euro steigen. Die Gesamtkosten belaufen sicher daher auf mehr 52 Millionen Euro. Die Mehrkosten von 12 Millionen Euro teilen sich die Städte Ulm