Wir sind in Israel gelandet und haben in Haifa unsere Autos von der Fähre geholt. Dann ging es über Tel Aviv nach Jerusalem, mit einem Zwischenstopp in einem Nationalpark. In Jerusalem gab es Pannenreparaturen, spezielle Umbauten und einen Rundgang in der Altstadt. Anschließend haben wir aus Deutschland mitgebrachtes Wasser, genauer aus der Schussen und der Donau, in das Tote Meer gekippt, und es somit vom Austrocken „bewahrt“. Das Baden im Toten Meer war bei über 40 Grad Außentemperatur und entsprechender Wassertemperatur nicht wirklich erfrischend, aber wenigstens hat das Salz desinfiziert. Danach lief es einfach nicht mehr so richtig. Aber nach fünf Stunden Wartezeit an der jordanischen Grenze und einer Irrfahrt durch die Wüste bei Nacht, haben uns sehr nette Jordanier endlich zu unserem Fahrerlager im Nirgendwo gebracht, wo es traditionelles Essen von Beduinen (Mansaf) und entsprechende Unterhaltung hab. Ach ja, ein Kamel heißt nun Dirty Ronny, leider nicht das Siegerkamel.
Im nächsten Vlog geht es dann mit der zweitägigen Wüstenchallenge weiter. Da gibt es dann auch wieder mehr Rallye, mehr Action, mehr Abenteuer und weniger Kronkorken.