Sport und Kunst passen auf den ersten Blick erstmal nicht ganz zusammen. An dem einen Ort wird geschnauft und geschwitzt, am anderen wird bedächtig gegangen und in Ruhe gestaunt. Doch im Museum Ulm ist man sich einig: ein wacher Geist ist auch für die Wahrnehmung von Kunstwerken wichtig. Deshalb hat dort ein kleines Heftchen unsere Reporterin Marie etwas ins Schwitzen gebracht. Sie ist mit Hilfe des „Kunst Bewegt“ Heftes, das im Museum Ulm frei erhältlich ist, durch die Ausstellung gegangen und hat sich dort körperlich betätigt. Die Übungen sind zum großen Teil nicht anstrengend, sondern es sind Dehn- und Entspannungsübungen. Damit soll der Körper aktiviert werden, damit die Kunst bewusster wahrgenommen werden kann. Sogar einen Orthopäden aus Ulm hat sich das Museum Ulm für dieses Projekt zur Hilfe geholt. Wie es Reporterin Marie ergangen ist und ob sie die Kunst bewusster wahrnehmen konnte, können Sie im Beitrag in Erfahrung bringen.