Es ist eine schlechte Nachricht für die Region: Der Standort Ulm soll jetzt doch kein zentraler Forschungsstandort für die Produktion von Batteriezellen werden. Die 500 Millionen Euro des Bundes gehen ins nordrheinwestfälische Münster. Das hat jetzt das Bundesforschungsministerium bekannt gegeben. Für die Forscher in Ulm platzt damit ein Zukunftstraum. Hatten sich doch erst am Mittwoch noch Experten einer Gründungskommission für den Standort in Schwaben ausgesprochen.