Am Landgericht Ulm müssen sich seit Donnerstag drei mutmaßliche Drogenschmuggler aus Erbach verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, Marihuana im Wert von rund 400 000 Euro heimlich nach Deutschland gebracht zu haben. Zentrale Beweismittel sind abgehörte Telefonate. Die sollen auf Antrag der Verteidigung jedoch nicht als Beweis zugelassen werden.