Für die paralympischen Wintersportler ist 2022 ein herausragendes Jahr.
Im März steht mit den Paralympischen Spielen in Peking DAS ganz große Saisonhighlight auf dem Programm. Und als ob das noch nicht schon ausreichen würde, gab es jetzt schon, quasi als Vorbereitung die Weltmeisterschaften in Norwegen.
Und da haben vor allem die Biathletinnen aus der Region für Furore gesorgt.
Anja Wicker gelang das Kunststück mit 1,6 Sekunden Vorsprung Gold im Biathlon zu gewinnen, die Bronzemedaille im Speziallanglauf kam noch obendrauf.
Und mit der erst 15-Jährigen sehbehinderten Linn Kazmaier und ihrem Guide Florian Baumann haben auch zwei Newcomer bei ihrer ersten gemeinsamen WM-Teilnahme überzeugt.
Sie nehmen zwar keine Medaillen aber dafür viele wertvolle Erfahrungen und Anerkennung mit aus Lillehammer.