Am Dienstag ist für Studierende in akuter Corona-Notlage ein Online-Portal an den Start gegangen, über das sie Überbrückungshilfe beantragen können. Auch viele der 30.000 Studierenden in unserer Region haben ihren Nebenjob oder die elterliche Unterstützung verloren. Für die Bearbeitung ihrer Anträge ist das Ulmer Studierendenwerk verantwortlich. Wir haben uns daher mal bei Mitarbeiter Ulrich Schwarzenbolz erkundigt, wie sinnvoll er die Hilfe findet, wem sie genau zusteht und ob sie zur rechten Zeit kommt.