Landrat wehrt sich gegen Kritik: In einem offenen Brief haben sich der Landrat Thorsten Freudenberger sowie die jeweiligen Fraktionsvorsitzenden des Kreistags zu Kritik im Zusammenhang mit der möglichen Neu-Ulmer Kreisfreiheit geäußert. Darin beklagen sie eine pauschalisierte und nicht immer gerechtfertigte Kritik an der Arbeit des Landrats, dem Kreistag sowie den Mitarbeitern der Kreisverwaltung. Vor allem Kritik vonseiten der Stadt sowie des Stadtrats hätten den Landkreis und seine Arbeit gezielt in negatives Licht gerückt, wie es in dem Brief heißt. Die Verfasser des Briefs fordern in Ihrem Schreiben, zu einem offenen und sachlich-konstruktiven Dialog zurückzukehren.