Am heutigen Donnerstag waren die Notrufe bundesweit gegen 4 Uhr nachts nicht mehr erreichbar. Der Grund ist bisher immer noch unklar. Um weiterhin Ansprechpartner zu schaffen, hat der stellvertretende Kreisbrandmeister vom Alb-Donau Kreis, Achim Lang, Gerätehäuser besetzt und bei größeren Feuerwehrstellen jeweils fünf Helfer für den Notfall eingesetzt. Entwarnung hat es vom Alb-Donau-Kreis um sieben Uhr gegeben. In anderen Kreisen hat es da noch Störungen gegeben. Mittlerweile besteht das Problem nicht mehr.