Vor gut 3 Jahren kamen auf Initiative des Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann 1100 Frauen und Kinder aus dem Nordirak nach Baden-Württemberg. Sie alle sind Opfer der Terrormiliz Islamischer Staat. Wurden verfolgt, vergewaltigt und vermissen bis heute enge Familienangehörige. Darunter einige Jesidinnen, die nun in Ulm leben. Für sie gibt es ein Angebot, um von der Trauer ablenken und Fuß fassen zu können.