Neue Maßnahmen an der Gänstorbrücke geplant

Wie lange bleibt die Gänstorbrücke noch belastbar? Trotz des Verbotes sind in den vergangenen Monaten immer wieder schwere LKW über die Brücke zwischen Ulm und Neu-Ulm gefahren. Sensoren messen dort Verformungen in der Stahlkonstruktion. Genau diese Sensoren schlagen derzeit jeden dritten Tag an. Meistens dann, wenn ein LKW mit einem Gewicht von über 15 Tonnen die Gänstorbrücke passiert. Jetzt will die Stadt Ulm zusätzliche Schutzmaßnahmen ergreifen, damit die Brücke auch weiterhin benutzbar bleibt. Jeden Tag fahren an dieser Stelle rund 20-tausend Autos über die Donau.

Das könnte Dich auch interessieren

18.04.2024 00:37 Min Neubau der Gänstorbrücke wird teurer 12 Millionen Euro mehr. Laut einem Medienbericht: soll der Neubau der Gänstorbrücke deutlich teurer als bisher geplant werden. Die Brücke verbindet die Innenstädte Ulm und Neu-Ulm. Grund für die Mehrkosten soll vor allem der Abriss der Brücke sein. Damit steigen die Gesamtkosten auf mehr als 52 Millionen Euro. Ursprünglich geplant waren 20 Millionen Euro für 18.04.2024 00:32 Min Gänstorbrücke: Kosten für Neubau steigen Der Neubau der Gänstorbürcke wird teurer. Ursprünglich waren die Kosten für den Neubau und Abriss auf 20 Millionen Euro geplant. Laut einem Medienbericht sollen die Abrisskosten nun aber um rund 12 Millionen Euro steigen. Die Gesamtkosten belaufen sicher daher auf mehr 52 Millionen Euro. Die Mehrkosten von 12 Millionen Euro teilen sich die Städte Ulm 08.12.2023 00:28 Min Starkes Hochwasser an der Donau erwartet Behörden geben Hochwasserwarnung für die Donau aus. Aufgrund des Tauwetters und der für die kommenden Tage angekündigte Starkregen, gilt für die Donau ab Sonntag eine amtliche Hochwasserwarnung. Der Donaupegel im Raum Neu-Ulm und Günzburg wird in den kommenden Tagen vermutlich die Meldestufen 2 und 3 erreichen. Möglich ist auch das der Pegel die höchste Meldestufe 05.04.2024 00:39 Min Kooperation zwischen Donauklinik und Uni Ulm gefährdet Die geplante Zusammenarbeit zwischen der Donauklinik Neu-Ulm und dem Universitätsklinikum Ulm galt als wegweisend für die Zukunft der Kreisspitalstiftung, vor allem für die finanziell angeschlagenen Neu-Ulmer Kreiskliniken. Landrat Thorsten Freudenberger sah darin einen bedeutenden Schritt und betonte den Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Neu-Ulm. Trotz seiner Überzeugung von der Notwendigkeit gemeinsamer Anstrengungen