In den Ermittlungen zum Tod einer Frau und eines Kindes Anfang Juli gibt es neue Ergebnisse. Wie die Staatsanwaltschaft Ulm und die Polizei berichten, erhärtet sich nun der Verdacht gegen den 38-jährigen Familienvater. Eine Obduktion hat ergeben, dass die Ehefrau und das fünfjährige Kind durch Verletzungen mit einem Messer zu Tode gekommen sind. Ebenso, dass auch die Verletzungen des Mannes von einem Messer stammen müssen. Die Leichen der Ehefrau und des Kindes sowie der schwerverletzte Mann waren Anfang Juli in einer Ulmer Wohnung gefunden worden. Der Mann selbst schwebt zwar nicht mehr in Lebensgefahr, ist jedoch nicht ansprechbar.