Die Corona-Pandemie wird nun auch offiziell historisch. In Glasvitrinen vor dem Stuttgarter Haus der Geschichte zeigt das Museum künftig „26 Beiträge für eine bessere Zukunft“ – darunter einen Impfausweis und eine aufblasbare „Bubble“ als Sportgerät. Thema der Vitrinen-Schau sei die Frage, mit welchen Ideen und Entwicklungen früher und heute Probleme gelöst und Wege geebnet werden sollten. Neu ist außerdem ein Dauerausstellungsbereich mit dem Titel „Wissenschaft in Baden-Württemberg“. Zu sehen ist unter anderem ein „Steinkind“, das 1720 in Leinzell bei Schwäbisch Gmünd im Körper einer 91-Jährigen gefunden wurde. Die Geburtsforschung damals wie heute wird dazu beleuchtet. Noch in diesem Herbst wird auch die Große Landesausstellung „Liebe. Was uns bewegt“ beginnen.