Nach Tötungsdelikt: Zeugenhinweise werden ausgewertet

Nach dem Tötungsdelikt in Suppingen versucht die Polizei nun, den Tatablauf und die Umstände zu rekonstruieren.

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01.03.2024 24:10 Min Regio TV Stuttgart Journal 01.03.2024 Themen im Journal +++ Der Baubranche reicht’s – etwa 1 000 Bauschaffende demonstrieren in der Stuttgarter Innenstadt. Sie fordern mehr leistbaren Wohnraum +++ Verwirrung um Lieferengpässe – laut Bundesgesundheitsministerium hat sich die Lage bei Arzneimitteln für Kinder wieder entspannt. Ein Apotheker berichtet aus der Praxis aber anderes +++ Urteil nach Eritrea-Ausschreitungen – Angeklagter muss für 12.04.2024 00:38 Min Nach Tötungsdelikt in Wiblingen: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage Staatsanwaltschaft erhebt Anklage nach Tötungsdelikt. Nachdem ein 15-Jähriger im Dezember des vergangenen Jahres seine Freundin in Wiblingen erwürgt haben soll, hat die Staatsanwaltschaft Ulm nun Anklage wegen Verdachts des Totschlags erhoben. Das hat die Behörde unserer Redaktion bestätigt. Der 15-Jährige hat unmittelbar nach der Tat die Polizei telefonisch gerufen und angegeben, seine Freundin getötet zu 11.04.2024 00:55 Min Doppelmord: Angeklagter gesteht Tat Angeklagter äußert sich zu Tatvorwurf. Im Prozess um den Doppelmord von Altenstadt, hat der Angeklagte in einer Erklärung angegeben, seinen Vater und dessen Ehefrau allein getötet zu haben. Die Erklärung hat der Verteidiger des 38-Jährigen verlesen. Das berichtet das Landgericht Memmingen in einer Pressemeldung. Demnach sei der Angeklagte im April vergangenen Jahres über ein gekipptes 01.03.2024 00:43 Min Polizei gibt Details zu Tötungsdelikt in Häfnerhaslach bekannt Nach dem Tötungsdelikt in Häfnerhaslach hat die Polizei nun weitere Einzelheiten bekanntgegeben. Der Tatverdächtige soll mit einem Gegenstand auf das 58-Jährige Opfer eingeschlagen haben- der Mann erlitt dabei schwere Kopfverletzungen. Außerdem wurde auch bestätigt, was Anwohner schon bei der Trauerfeier am Dienstagabend geäußert hatten. Der 45-jährige Tatverdächtige war polizeibekannt. Wegen Beleidigungsdelikten kam es bereits mehrfach