Der 28-jährige Mann, der im Mai im Ulmer Münster eine Pfarrerin, während eines Gottesdienstes mit einem Messer angegriffen haben soll, soll laut der Staatsanwaltschaft in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht werden. Laut einem Gutachten soll der Mann bei der Tatbegehung unter einer paranoiden Schizophrenie gelitten haben. Durch diese sei er zum Tatzeitunkt nicht in der Lage gewesen das Unrecht seiner Tat einzusehen. Aufgrund dieses Zustands sei er aber auch eine Gefahr für die Allgemeinheit, so die Staatsanwaltschaft weiter.