Dauerparty, Müll und Lärm – immer wieder kommt es in Ulm zu Konflikten zwischen feiernden Jugendlichen mit Anwohnern und Polizei. Wir berichteten. Jetzt reagiert die Stadt und gibt ein umfassendes Handlungskonzept für die Donauwiese und die Friedrichsau bekannt. Mehr Polizeipräsenz, ein privater Sicherheitsdienst und städtische Streetworker wollen die Feiernden an den Wochenenden zu rücksichtsvollerem Verhalten bewegen. Mit zusätzlichen Containern und „Müllscouts“ will die Stadt die Müllproblematik in den Griff bekommen. Es gehe nicht darum, feiernde Jugendliche zu vertreiben, ganz ohne Rücksichtnahme auf andere funktioniere aber auch eine Party nicht, sagt Ordnungsamtschef Rainer Türke