Massive Einschränkungen für Südbahn-Pendler

Während der Elektrifizierung der Südbahn kommt es zu massiven Einschränkungen für Pendler zwischen Biberach und Ulm.

Das könnte Dich auch interessieren

16.11.2023 02:50 Min Warnstreik der Lokführer - leere Bahnsteige und zum Teil verärgerte Pendler am Stuttgarter Hauptbahnhof Seit Mittwochabend wird bei der Bahn gestreikt. Die Gewerkschaft der Lokführer hatte ab 22 Uhr zu einem 20-stündigen Warnstreik aufgerufen. Der Bahnverkehr in Deutschland wurde dadurch nahezu lahmgelegt. Nach Angaben der Deutschen Bahn konnten nur etwa 20 Prozent der Fernfahrten realisiert werden. Besonders betroffen war auch die Regio Stuttgart. Am Donnerstagmorgen fuhren zunächst gar keine 07.06.2023 00:27 Min Krankes Personal sorgt für Zugausfälle Zugreisende müssen in den kommenden Tagen im Raum Stuttgart mit einigen Ausfällen rechnen. Das Bahnunternehmen SWEG verzeichnet derzeit hohe Krankheitsfälle im Betrieb. Wegen der Personalknappheit seien Zugausfälle unvermeidbar. Wie lange die Einschränkungen andauern, kann das Unternehmen noch nicht mitteilen. Reisende sollten sich daher insbesondere in den kommenden Tagen frühzeitig über ihre Bahnverbindungen informieren. 19.05.2023 02:36 Min Umsont Kaffee und Brezeln - Bahn tröstet Pendler, die von den Streckensperrungen betroffen sind Seit dieser Woche laufen die Kabelverlegarbeiten der Deutschen Bahn. Dadurch ist die Strecke zwischen Waiblingen und Stuttgart bis zum 9. Juni gesperrt.  Für viele Pendlerinnen und Pendler bedeutet das ein deutlich längerer Arbeitsweg. Trotzdem sind die meisten relativ gelassen. Andere fahren mit dem Fahrrad oder bleiben im Homeoffice. Rund 80 Busse aus ganz Deutschland sind 18.04.2024 00:37 Min Neubau der Gänstorbrücke wird teurer 12 Millionen Euro mehr. Laut einem Medienbericht: soll der Neubau der Gänstorbrücke deutlich teurer als bisher geplant werden. Die Brücke verbindet die Innenstädte Ulm und Neu-Ulm. Grund für die Mehrkosten soll vor allem der Abriss der Brücke sein. Damit steigen die Gesamtkosten auf mehr als 52 Millionen Euro. Ursprünglich geplant waren 20 Millionen Euro für