Auf vielen Baustellen in Deutschland geht es in den vergangenen Wochen und Monaten vergleichsweise eher schleppend voran. Es mangelt in Zeiten der Corona-Pandemie insbesondere an Holz, Stahl, Dämm-Materialien und vielem mehr. Dieser wachsende Mangel an Baumaterialien hat sich zuletzt sogar noch weiter deutlich zugespitzt. Lieferschwierigkeiten und Material-Engpässe sorgen für massive Einschnitte im Hoch-, aber auch im Tiefbau. Aber: In laufenden Verträgen sind die Materialkosten meistens schon längerfristig kalkuliert. Wenn die ausführenden Betriebe die bestehenden Verträge allerdings ohne eine Anpassung an die neuen Kosten erfüllen müssen, machen sie also im schlechtesten Fall tatsächlich Verluste. Wir haben uns das mal genauer angesehen.