Die Lebenshilfe Donau-Iller trifft die Corona-Pandemie gleich doppelt. Zum einen wirtschaftlich, denn die Aufträge für die Werkstätten werden weniger. Zum anderen sozial: Es stellt sich die Frage, wie auch soziale Inklusion in der Krise gelebt werden kann. Manche Beschäftigten zählen zur Risikogruppe und können nicht wie bisher zurück an ihren Arbeitsplatz. Nach und nach kehrt aber wieder ein Stück Normalität zurück bei der Lebenshilfe – trotzdem muss natürlich Abstand gehalten werden. Um wirtschaftlich wieder aus der Krise zu kommen, sucht der Verein jetzt nach neuen Auftraggebern. Die Lebenshilfe selbst hat auch schon Ideen, wie neue Beschäftigungen für Menschen mit Behinderung geschaffen werden können.