LEA Sigmaringen verdoppelt für Kriegsflüchtlinge die Kapazitäten

Die Landeserstaufnahme-Einrichtung – kurz LEA – in Sigmaringen bereitet sich in diesen Tagen verstärkt auf Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine vor und erweitert deshalb ihre Kapazitäten. Und: So schnell waren die EU-Staaten sich wohl noch nie einig. Vergangene Woche habe sie sich gemeinsam  auf die „Massenzustrom-Richtlinie“ verständigt. Darin wird geregelt, wo die vielen Flüchtlinge aus der Ukraine in der Europäischen Union untergebracht werden. In Baden-Württemberg stehen da vor allem die vier Landeserstaufnahme-Einrichtungen zur Verfügung: in Ellwangen, in Heidelberg, in Freiburg und in Sigmaringen. Eben diese LEA in Sigmaringen hat unser Reporter für uns besucht und sich vor Ort nach der aktuellen Lage erkundigt.

Das könnte Dich auch interessieren

19.12.2023 01:32 Min Vermisstes Kind tot aufgefunden Das seit Sonntagabend vermisste zweijährige Mädchen aus Bingen im Landkreis Sigmaringen ist tot. Nach einer langen groß angelegten Suchaktion konnten die Rettungskräfte heute nur noch den Leichnam des Mädchens bergen.  18.12.2023 01:14 Min Suche nach vermisstem zweijährigen Mädchen aus Bingen bisher erfolglos Seit dem gestrigen Sonntagabend wird ein zwei Jahre altes Mädchen vermisst. Von dem Mädchen aus Bingen im Landkreis Sigmaringen fehlt auch heute weiterhin jede Spur. Die großangelegte Suche mit rund 100 Polizisten und weiteren Einsatzkräften der örtlichen Feuerwehren ist am Montagmorgen fortgesetzt worden und verlief bisher ergebnislos. Laut Polizei war es im Schlafanzug unbemerkt aus 22.11.2023 02:23 Min Eis-Weltmeister in Sigmaringen Eis- und Konditormeister arbeitet in Sigmaringen Die einen könnten gefühlt das ganze Jahr über Eis essen. Und andere wiederum tauschen Eis in der kalten Jahreszeit ganz klar durch andere süße Leckereien aus. Aber wie überbrücken denn die Inhaber von Eisdielen und Eiscafés die kalten Monate – vor allem in Zeiten in denen die Preise steigen 20.11.2023 07:52 Min Ein Päckchen als Zeichen der Hoffnung Hilfe für Menschen in Südosteuropa und Deutschland Seit 1993 packen Tausende Kindergartenkinder, Schülerinnen und Schüler, Mitarbeitende von Unternehmen und viele andere Menschen in der Vorweihnachtszeit Hilfspakete für notleidende Menschen in Südosteuropa und seit der Corona-Pandemie auch für hilfsbedürftige Menschen in Deutschland. Jahr für Jahr setzen sie damit ein Zeichen der Solidarität, Nächstenliebe und der Hoffnung. Am