Trotz der anhaltenden Pandemie und der Kritik von Gewerkschaften und Verbänden sieht Kultusministerin Susanne Eisenmann das land gut für den Schulstart am Montag gerüstet. Um möglichen Ausfällen bei Lehrkräften entgegenzuwirken hat das Land 16,6 Millionen Euro für weitere Vertretungslehrer investiert. Dennoch bleibt die Personalsituation dünn- derzeit sind von den 5900 zu besetzenden Lehrerstellen noch 645 unbesetzt.
Auf einem guten Weg sieht Eisenmann das Land auch bei der technischen Ausstattung für einen verlässlichen Fernunterricht. 300 000 Laptops wurden dafür angeschafft. Ein Großteil soll schon an den Schulen angekommen sein, der Rest in den nächsten 10-15 Tagen eintreffen.