Der Alb-Donau-Kreis will Funklöcher schließen und damit den lückenhaften Handyempfang verbessern. In Abstimmung mit den Kommunen und der Netze BW werden die Flächen, auf denen Antennen befürwortet oder abgelehnt werden, definiert. Das teilt der Landkreis mit. Acht neue Standorte soll es im Alb Donau Kreis geben. Vorher müssen landesweit allerdings drei Netzknotenpunkte eingerichtet werden – einer davon in Ulm. Insgesamt 170 Funkstandorte will der Verteilnetzbetreiber im Südwesten bis Ende 2023 realisiert haben.