Ungeachtet aller Krisen soll die Kaufkraft in Baden-Württemberg in diesem Jahr nahezu stabil bleiben. Etwa 29 600 Euro haben die Bürger hier für Konsumausgaben, Wohnen, Freizeit und Sparen zur Verfügung. Das hat eine Studie des Marktforschungsunternehmens GfK ergeben. Baden-Württemberg hat damit bundesweit die zweithöchste Kaufkraft. Mehr Geld steht nur den Bürgern in Bayern zur Verfügung. Schlusslicht ist Bremen. Mit der Summe von 29 600 Euro liegt Baden-Württemberg knapp 2 000 Euro über dem Bundesdurchschnitt