Kaufkraft bleibt 2024 nahezu stabil

Ungeachtet aller Krisen soll die Kaufkraft in Baden-Württemberg in diesem Jahr nahezu stabil bleiben. Etwa 29 600 Euro haben die Bürger hier für Konsumausgaben, Wohnen, Freizeit und Sparen zur Verfügung. Das hat eine Studie des Marktforschungsunternehmens GfK ergeben. Baden-Württemberg hat damit bundesweit die zweithöchste Kaufkraft. Mehr Geld steht nur den Bürgern in Bayern zur Verfügung. Schlusslicht ist Bremen. Mit der Summe von 29 600 Euro liegt Baden-Württemberg knapp 2 000 Euro über dem Bundesdurchschnitt

Das könnte Dich auch interessieren

10.01.2024 25:30 Min Regio TV Stuttgart Journal 10.01.2024 Themen im Journal +++ Erster Streiktag – der Lokführerstreik legt den Fern- Regional- und S-Bahn Verkehr der Deutschen Bahn lahm. Wer dennoch verreisen will, muss andere Angebote nutzen +++ Buh-Rufe, Trillerpfeifen und jede Menge Frust – Cem Özdemir stellt sich den Fragen der Landwirte bei der Bauernkundgebung in Ellwangen +++ Wiedereröffnung des Grand Cafe Planie 22.03.2024 02:45 Min Lehrerüberschuss an Grundschulen im Land erwartet Lehrermangel ist nach wie vor ein akutes Problem in Baden-Württemberg – betroffen sind vor allem Grundschulen. Laut einer aktuellen Studie der Bertelsmann-Stiftung soll sich das allerdings bald ändern. Es wird ein Überfluss an Grundschullehrerinnen und -Lehrern erwartet. Die GEW Baden-Württemberg gibt dennoch keine Entwarnung. Monika Stein, die Landesvorsitzende der Bildungsgewerkschaft hat heute ihre Forderungen an 12.02.2024 00:30 Min Mathe-Unterricht in Baden-Württemberg soll moderner werden Der Mathematikunterricht in Baden-Württemberg soll modernisiert werden. Die Bildungspläne aus dem Jahr 2016 würden derzeit überarbeitet und zum kommenden Schuljahr in Kraft treten, teilte das Kultusministerium mit. Damit wird unter anderem auf die schlechten Ergebnisse der Pisa-Studie reagiert. Nach Auskunft des Kultusministeriums sollen Konzepte wie Datenanalyse, statistisches und algorithmisches Denken sowie auch Entwicklungen im Bereich 23.01.2024 02:43 Min Angespannte Stimmung auf der Pressekonferenz: Bauwirtschaft am Bröckeln Es ist Tradition in der Bauwirtschaft im Ländle: Die Jahresauftaktpressekonferenz. Ein schöner Grund zusammenzukommen, eigentlich. Denn die Stimmung ist angespannt. Im Verlauf des vergangenen Jahres sanken die Wohnbaugenehmigungen um mehr als 30 Prozent. Gleichzeitig sind Zinsen und Materialpreise gestiegen. Bauen wird also immer unattraktiver. Die Folge: Weniger Aufträge für Bauunternehmen und weniger Wohnungen für Bürger.