Zwei Jahre lang konnte die Arschbomben-WM wegen Corona nicht stattfinden – aber am Wochenende wurde nun wieder gesprungen und hart auf die Wasseroberfläche aufgeschlagen. In den vorherigen Wettkämpfen haben sich das nur wenige Frauen von den Sprungbrettern getraut, dieses Jahr sieht das ein bisschen anders aus. Selbst unsere Redakteurin Luna Hakim hat vom 5 Meter-Turm teilgenommen. Beim Wettkampf muss sie fünf Einzelsprünge und zwei Synchronsprünge mit Ines Hillebrecht vorführen. Insgesamt nehmen am Wochenende 42 Teilnehmer an dem Splashdiving-Turnier teil. Veranstalter Oliver Hillebrecht ist glücklich, nach zwei Jahren Corona-Pause, die Arschbomben-WM endlich wieder stattfinden zu lassen. Auch wenn in diesem Jahr pandemiebedingt einige Teilnehmer abgesagt haben.