Niedrige Temperaturen und Dauerregen – die letzten Wochen haben uns nicht gerade schönes Wetter beschert. Trotzdem gibt es so einige Menschen, die momentan gar nicht genug vom Regen bekommen können. Denn das kühle Nass bringt für Förster, Naturschützer und manche Landwirte so einige Vorteile mit sich. Vor allem, weil der Regen kontinuierlich vom Himmel fällt. Das bedeutet, dass der Boden das Wasser besser aufnehmen kann. Außerdem war es in den vergangenen drei Jahren vergleichsweise viel zu trocken – oder aber es gab Platzregen, den der Boden nicht so schnell aufnehmen konnte. Förster Manfred Rolle, Michael Rau vom NABU Ulm und Ernst Buck vom Kreisbauernverband Ulm-Ehingen erzählen, welchen Einfluss das Wetter auf die Natur und Landwirtschaft hatte.