Heute hat Iveco das neue Produktionswerk für E- und Brennstoffzellen betriebene Lastwagen eröffnet. Die für den Weltmarkt produzierten LKW werden allerdings nicht unter dem Namen Iveco, sondern durch den Joint Venture Partner NIKOLA gebrandet. Für Geschäftsführer Gerrit Marx ist das Thema Nachhaltigkeit der Treiber für den Bau der LKW.
Gerade zu Beginn werden viele Fahrzeuge für den US-amerikanischen Markt produziert. Laut Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann liegt es einerseits daran, dass es sich um ein teils amerikanisches Unternehmen handelt. Der Markt in den USA sei aber zudem auf E-Mobilität besser vorbereitet. Deutschland soll aber bald folgen.
Mit der Produktion der LKW steuert die Region Ulm einen weiteren kleinen Teil bei, um ein klimaneutrales Deutschland 2045 zu erreichen.