Ist die Digitalisierung auf einem guten Weg? | Niko Reith (FDP)

Die Pandemie war das Beste was der Digitalisierung in Deutschland passieren konnte. Egal ob man Familienmitglieder sehen, trotz geschlossener Läden einkaufen oder sich mit Kollegen absprechen wollte. Plötzlich ging nichts mehr ohne digitale Medien. Digital ist das neue normal, hieß es bald – dabei sind wir vor allem in den Bereichen Bildung und Wirtschaft noch lange nicht so digital wie wir es bräuchten. Wir haben Niko Reith von der FDP gefragt, wie wir gerade bei Bildung und Wirtschaft digitaler werden können.

 

In unserer Serie „Zukunft BaWü“ thematisieren wir das, was das Ländle bewegt. Heute dreht sich alles um die Digitalisierung und die Frage, wie viel mehr wir davon bei Bildung und Wirtschaft brauchen. Geantwortet hat uns Niko Reith von der FDP.

Das könnte Dich auch interessieren

26.04.2024 04:37 Min Das "Female Future Festival" am Bodensee war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg. Gemeinsam wachsen, vernetzen und mit Frauenpower die Zukunft gestalten. Genau dafür wurde das Female Future Festival 2019 ins Leben gerufen. Am Donnerstag hat es Halt in Bregenz gemacht. Frauen dazu inspirieren, ein eigenes Startup zu gründen oder eine Führungsposition anzustreben, auch wenn diese bislang immer noch eher männlich besetzt sind. Sich als Frau selbst zu 25.04.2024 03:33 Min Kundgebung von Haus und Grund Die Baubranche ist in der Krise, und viele Immobilienbesitzer fühlen sich auch durch das neue Gebäude Energiegesetz vom Staat alleingelassen. Dieses und andere Themen standen im Mittelpunkt bei der öffentlichen Kundgebung von Haus & Grund Württemberg in Tuttlingen.    25.04.2024 07:19 Min Schwäbische.Klassik.Sterne! erobern den Frühling mit "Romantik pur"... Moderatorin Sarah Rahn hat sich mit Stefan Malzew unterhalten. Er organisiert die Konzertreihe Schwäbische.Klassik.Sterne! und gibt schon mal einen kleinen Einblick in die musikalische Welt, in die auch die Zuschauer während der Konzerte eintauchen werden. 24.04.2024 05:25 Min Das Bergungsprojekt der Säntis verzögert sich In 210 Metern Tiefe liegt die 1933 versenkte Säntis. Momentan wird versucht, dass ausgemusterte Passagierschiff auf eine Höhe von 12 Metern zu heben. Doch trotz aller Planungen, gehen in knapp 200 Metern tiefe viele Dinge schief. Silvan Paganini spricht im Interview über Hoffnungen und Herausforderungen zur bevorstehenden Bergung.