Hohe Zuwanderung nach Bayern - 75.500 Zuzüge aus der Ukraine im März

Im letzten Jahr sind mehr Menschen nach Bayern gezogen, als weggezogen. Somit betrug der Saldo aus Zu- und Fortzügen mehr als 52.000 Personen. Dabei kommen die meisten zugezogenen Menschen aus dem Ausland. 42 Prozent des Wanderungsüberschusses entfielen im letzten Jahr auf Personen mit einer europäischen Staatsangehörigkeit. Erste Zahlen aus dem Jahr 2022 zeigen die Auswirkungen des Ukraine-Krieges. Diese spiegeln sich in der hohen Zahl von 76.000 geflüchteten ukrainischen Personen nach Bayern im März wider.  

Das könnte Dich auch interessieren

05.03.2024 00:35 Min Bayern - Landesweiter Probealarm Mitte März Am Donnerstag, nächste Woche (14. März) findet ein Probealarm in Bayern statt. Um 11 Uhr ertönen die Sirenen. In Bayern werden die Sirenenwarnsysteme und die WarnApp NINA überprüft. So wird wieder am 14. März um 11 Uhr ein Heulton erklingen. Die Sirenen der Gemeinden und Kreisverwaltungsbehörden, sowie von anderen Warnsystemen, ertönen für eine Minute. Dabei 13.02.2024 05:13 Min Faschingsdienstag in Weißenhorn Waren Sie schon mal auf dem Faschingsdienstag-Umzug in Weißenhorn? Legendär soll er sein und er gehört definitiv zu einem der größten Straßenumzüge hier bei uns in Schwaben. Falls Sie keine Zeit hatten hin zu gehen – kein Problem, Regio TV war für Sie mit dabei. Was es alles an Musik, Tanz, und natürlich jeder Menge 09.02.2024 03:27 Min Sind die Kröten schon bei uns los? Genießen Sie auch derzeit die milden Temperaturen? Die ersten Kröten werden jetzt ebenfalls aktiv und sobald das Wetter paßt starten Frösche, Lurche und Molche ihre Wanderungen. Der BUND Naturschutz Bayern ist ebenfalls in den Startlöchern und bereitet sich auf ein eventuelles frühes Erwachen der Amphibien vor. Felix Achberger war unterwegs. 24.05.2023 00:36 Min Streit zum Ende des Maskenausschusses  Die Aufarbeitung der Maskenaffäre hat im bayerischen Landtag am Mittwoch mit heftigen Streitereien geendet. Zu Beginn der Corona-Pandemie hatten der damalige CSU-Landtagsabgeordnete Alfred Sauter und sein Bundestags-Kollege Georg Nüßlein für die Vermittlung von Masken-Geschäften Provisionen kassiert. Auf Nachfrage sagte Sauter im Landtag, er habe das eingenommene Geld versteuert oder gespendet. Als Konsequenz aus der Maskenaffäre