Medizinische Versorgung über Smartphone-Apps. Seit 2019 ist das mit den sogenannten „Digitalen Gesundheitsanwendungen“ möglich. Die Apps dienen dazu, Erkrankungen zu erkennen oder zur Behandlung und Linderung beizutragen. Von Ärzten verordnet können die Anwendungen auch von der Krankenkasse erstattet werden. Das Angebot wird bisher kaum genutzt. Weder von Ärzten und Therapeuten noch von Patienten. Die Hochschule Neu-Ulm möchte herausfinden, woran das liegt. Daher führt sie ein Forschungsprojekt durch, aus dem Verbesserungs- und Veränderungsvorschläge hervorgehen sollen.