Der Haus- und Grundbesitzerverein Stuttgart kritisiert die Stadt Stuttgart scharf für ihre Wohnungsbaupolitik. Kernpunkte: Es wird zu wenig gebaut und die Stadt sollte sich nicht auf die freiwerdenden Flächen durch Stuttgart 21 verlassen. Bei denen ist unklar, wann sie tatsächlich genutzt werden können. Auch die Stadt hat schon zugegeben, dass es im schlimmsten Fall bis 2035 dauern könnte, bis dort gebaut werden kann. Baubürgermeister Peter Pätzold ist sich allerdings sicher, dass auf den Flächen schon früher gebaut werden könne. Schließlich habe die Bahn auch ein Interesse daran, Verzugszinsen zu vermeiden.